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Barbara R. FC – Deutschland

14.04.2012!! 

Heute ist SEMINO in meiner Heimatstadt Hamburg („Amburgo“ – wie er immer sagt) und ich bin wieder dabei.
Irgendjemand hat einmal gesagt: „Ein Semino-Konzerte muß man mindestens dreimal besucht haben, um es richtig genießen zu können“. Außerdem ist nie eins wie das andere.

Na ja, a ver (mal sehen). Ich treffe mich noch mit Gisela und wir fahren mit meinem Auto weiter. Unterwegs gibt es natürlich schon vorab Semino, wenn auch nicht live. Der Elbtunnel ist heute kein Problem. Aber dann! Der HSV hat gespielt, auch noch gewonnen und wir geraten mitten in den Pulk der feiernden HSV-Fans, da das Stadion und die O2 World fast nebeneinander liegen. Endlich sind wir da. Menschenmassen strömen dem Eingang zu. Ja, ein Semino-Konzert ist eben etwas ganz besonderes.
Endlich …, der Vorhang fällt, und ein strahlender Semino begrüßt uns mit seiner Superstimme. Er erzählt uns, dass er gern in Amburgo ist, weil ihn die Stadt an seine Heimatstadt Rosario erinnert. Das Fernsehen - NDR - ist auch vor Ort und zeichnet für das Abendjournal des nächsten Tages auf.
Und Semino singt, Gänsehaut pur, oder wie er sagt – Hühnerhaut! Seiner Aufforderung zum Aufstehen zwecks Gymnastik wollen einige nicht so recht nachkommen. Der ältere Herr vor mir wird energisch von seiner Frau hochgezogen und zum Mitmachen aufgefordert. Aber keiner kann sich auf Dauer dem Charme und der Ausstrahlung von unserer Voz ùnico entziehen. Einfach super. Nach dem Duett mit der Chorsängerin – Musik meines Lebens – sind auch die reservierten Hamburger aufgetaut und klatschen stürmisch Beifall. Der Fanclub aus Niederösterreich in der ersten Reihe schwenkt die Fahnen und die aus aus Dänemark ebenfalls.
Dann kommt noch mein Lieblingslied von der neuen CD – Because we believe!! Wow, diese Stimme, und das nach über zwei Stunden! Giesela und ich stehen längst vorn an der Bühne und klatschen wie fast 6000 begeisterte Fans was das Zeug hält. Ein sichtlich gerührter Semino nimmt mit seinem Team Hand in Hand den stürmischen Beifall entgegen.
Zugabe! Zugabe!
Und er lässt es sich natürlich nicht nehmen, uns diesen Wunsch mit seinem wunderschönen Ave Maria en el morro zu erfüllen. Als er längst gegangen ist, stehen immer noch einige und schreien Zugabe. Aber alle seine Fans wissen, dass das Lied der Schluss ist.
Es gibt natürlich noch die Autogrammstunde. Dabei treffen wir die Österreicher, von denen ich schon in der Pause einige kennen gelernt habe. Geduldig warten wir, bis wir an der Reihe sind. Semino ist immer noch bestens gelaunt und schreibt fleißig Autogramme. Für mich eins mit Namenswidmung; noch ein herzliches Lächeln und Gisela und ich schweben nach draußen. Unser Auto steht fast allein auf dem großen Parkplatz.


Fazit: Augenblicke (Momentos) mit Semino muss man genießen!!!

 

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